PhotCoaching,
das System des Unbewussten.

Als Antwort auf die Fragen: Was ist ein Gedanke?
Wie funktioniert er? Wie ist er wissenschaftlich erklärbar?
Und was bringt mir das?

Ja, ich will mehr erfahren >>

Woher kommt der name?

Photonen = Phots®

Phots® kommt von Photonen. Photonen sind physikalische Lichtteilchen. Und auch wenn Licht als Wirkfaktor zunächst neu klingt, so beeinflusst das Licht sehr viel.

Jeder weiß, dass das Sonnenlicht für die Fotosynthese von Pflanzen verantwortlich ist oder dass Licht Vitamin D, die Hormone und den Tag-Nacht-Rhythmus steuert. Licht wirkt auf das Wohlbefinden und den Gemütszustand. Doch Licht kann noch mehr.

Licht überträgt Informationen.

Wenn du Fernsehen schaust und das Programm umschaltest, dann überträgt die Fernbedienung die Information via Infrarotlicht an den Fernseher und ändert sofort das Programm. Mit Gedanken und dem Unbewussten geschieht es sehr ähnlich.

Denke an eine fruchtig, erfrischende und saure Orange. Beiße hinein! 
Was passiert?


Gedanken und Vorstellungen wirken sekundenschnell auf den Körper. Sie führen zu Kopfkino und biochemischen Reaktionen. Sie steuern deine Zellen, und doch findest du Gedanken oder das Unbewusste nicht unter dem Mikroskop.

Gedanken und das Unbewusste sind biochemisch nicht erklärbar. Sie sind Physik und steuern deinen Körper.

In diesem Fall spricht die Wissenschaft von Biophotonen (bio = Leben). Biophotonen sind Photonen aus lebenden Organismen, wie Pflanzen, Tieren und Menschen [1]. Sie sind die Boten, die benachbarte Zellen reagieren lassen und systemübergreifend den ganzen Körper mitsamt der Umwelt steuern.

Sie helfen ohne physischen Kontakt miteinander zu "reden" und sorgen dafür, dass der Körper, das Denken und die Gefühle gut zusammenarbeiten. Sie sorgen auch dafür, dass wir uns mit anderen Menschen austauschen können und schnell spüren, ob uns jemand sympathisch ist oder nicht.

Das PhotCoaching setzt in den Biophotonen an.

Ist irgendwo ein Problem oder etwas läuft nicht, wie wir es wollen, dann liegt – einfach gesagt – ein Mangel an Biophotonen vor. Im PhotCoaching wollen wir diesen beheben.

INspirieren und Verstehen

Die Natur ist perfekt

Fischschwärme bewegen sich kontaktlos und bilden nahezu magisch in Sekundenschnelle Formen. Jeder ist ein eigener Teil und Teil des Ganzen.

Wie funktioniert dieses faszinierende Schauspiel, ohne dass Stress und Chaos entstehen?

Jeder "redet" mit jedem. Auf der biophysikalischen Ebene gleichen sich alle unmittelbar ab. Bei uns Menschen läuft der Mechanismus ähnlich.

Nach den Forschungen deutscher Universitäten gleichen sich im selben Prinzip die Biophotonen ab und strukturieren auf den höheren Ebenen die Atome, Moleküle, Zellen und ihre biochemischen Prozesse [2].

24 Stunden / 7 Tage die Woche

Du wirkst immer

Redet nur ein Fisch nicht richtig mit den anderen, entsteht Chaos. Dann fällt das gesamte System aus dem Gleichgewicht und es verliert die schöne Form. Es wirkt dramatisch. Wird emotional und stressig.

Biophysikalisch reden die Biophotonen nicht richtig miteinander. Wir erleben dass als Stress, als Unruhe bis hin zu akuten Symptomen und chronischen Problemen. Es läuft einfach nicht, wie wir es gerne hätten.

Der Kern ist das fehlerhafte Wechselwirken der Biophotonen. Im PhotCoaching bringen wir hier wieder Ordnung rein.

Mitmachen

In die Mitte kommen

Ob dein Unbewusstes in der natürlichen Ordnung ist oder nicht, erkennst du an deinem Empfinden: Bist du nicht in deiner 100&igen inneren Ruhe und Mitte und gedankenlos, dann "reden" deine Biophotonen nicht richtig miteinander. Zugegebenermaßen werden die Wenigsten in diesem hohen Niveau der inneren Ruhe und Gelassenheit sein. Genau deshalb ist das PhotCoaching wichtig. Mit dem Wissen erweitern wir den Blick auf das Ganzheitliche und gehen die Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts an: Stress [3].

Mit Phot wirst du handlungsfähig und ermächtigst dein Unbewusstes zur inneren Ordnung.
Mit der Forschung und dem entwickelten PhotCoaching ordnest du die Ressourcen deiner Biophotonen zurück in ihre natürliche Form, sodass das Unbewusste wieder richtig miteinander redet. Bildlich gesprochen würde sich aus einer Zahl an chaotischen einzelnen Vögeln und Fischen wieder eine gemeinschaftliche Einheit bilden. Dabei ist es deinem Unbewussten egal, ob es sich um körperliche Symptome handelt, mentale oder äußere Einflüsse. Das Ganzheitliche ist kontaktlos verbunden, wie die tierischen Schwärme, die sich ohne zu berühren austauschen und in ihrer Position halten.

Sind die Anliegen wichtig? Muss ich meine Themen kennen?
Nein. Im Kern ist jeder Gedanke, jeder Stress und jedes Anliegen ein physikalisches Potenzial auf der Basis von Biophotonen. Damit ist der Grundansatz immer in den Biophotonen zu finden – vor denen du dich übrigens weder verstecken noch weglaufen kannst, da sie du sind. Biophotonen führen stumpf und neutral gesagt, Anweisungen wie ein Computer aus, der Befehle steuert und Programme öffnet oder schließt. Im Leben öffnet er dann keine Programme, sondern Trigger, Stressoren und Herausforderungen. Mit dieser Basis entscheidet sich der Platz im Leben und warum jemand Erfolg anzieht oder nicht.

Warum herkömmliche Coachings ohne klares Wirkprinzip sinnlos sind!
Statt mit standardisierten Techniken gegen die physikalischen Felder anzukämpfen, Affirmationen aufzusagen, lange zu meditieren, nervlich aufwendige Mentaltrainings oder teure und zeitintensive Coachings durchzuführen, schalten wir den 'ungeordneten Fehler' im Biophotonenfeld um und bringen die Ressourcen hinter dem Anliegen in Einklang.

Denke an etwas und schau, wie schnell dein Körper reagiert. Sofort. 
Warum sollte dann das Lösen eines Anliegens ewig dauern, wenn die Natur schnell funktioniert? Wenn die Vögel und Fische im Schwarm schnell miteinander reden und sich fast sofort neu ordnen? Daher brauchen wir keine aufwendigen und zeitintensiven Ausarbeitungen. Im PhotCoaching wollen wir – ganz gleich welches Thema oder Anliegen es ist – die Ressourcen der Biophotonen ausgleichen und danach die Natürlichkeit des unbewussten Systems ihre ordnenden Aufgaben erledigen lassen.


[1] Fuß, H. [2005]: Das rätselhafte Leuchten allen Lebens, Online: [https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/biophotonen-das-raetselhafte-leuchten-allen-lebens-a-370918.html?sara_ref=re-xx-cp-sh], Zugriff am 10.07.2015.
Greuling, H. [2004]: Das geheimnisvolle Leuchten von frischem Gemüse. Online: [https://www.welt.de/print-welt/article289053/Das-geheimnisvolle-Leuchten-von-frischem-Gemuese.html], Zugriff am .
[2] Bischof, M. (1998): Biophotonen – Das Licht in unseren Zellen. 9. Auflage. Frankfurt a. M: Zweitausendeins.
Köhler, B. (2001): Der Einfluß von Haltung, Fütterung und Beleuchtung auf die Biophotonenemission (delayed luminescence) sowie herkömmliche Qualitätsparameter von Hühnereiern. Diss., Univ. Kassel und KWALIS Qualitätsforschung Fulda GmbH, Dipperz. Online: [http://opus.uni-hohenheim.de/volltexte/2009/404/], Zugriff am 10.07.15.
Popp, F.-A. (2006): Biophotonen – Neue Horizonte in der Medizin, 3. Auflage, Karl F. HaugVerlag: Stuttgart.
[3] Online: [https://www.cbs.mpg.de/selbststaendige-forschungsgruppen/social-stress-and-family-health], Zugriff am 02.01.24.

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