Was sind Biophotonen?
Was ist eigentlich Licht?
Welche Gedanken kommen dir in den Sinn, wenn du an Licht denkst?
Wärme. Helligkeit. Wohligkeit. Freude. Kraft. Energie.
„Licht ist mehr als Farbe“
Unser körpereigenes Licht – das sind Biophotonen. “Bio” bedeutet “Leben” und “Photonen” bedeuten “Licht”. Kannst du dir das imaginär vorstellen? Kannst du dir ausmalen, wie deine Zellen im Inneren deines Körpers aufgrund von Biophotonen tanzen und energiegeladen den Tag meistern? Wie jede Zelle im Lichte deiner Lieblingsfarbe strahlt?
So wie die Sonne die Erde erstrahlen lässt, so lassen Biophotonen deine Zellen erstrahlen. Sie sind Teil des Lebens in uns. Überall, wo du Leben in dir spürst.
Du hast Lust auf Leben? Das Leben wieder so richtig zu spüren?
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Du willst mehr wissen über Biophotonen?
Fritz-Albert Popp, Biophysiker aus Deutschland, hat Licht in Lebewesen entdeckt – sogenannte Biophotonen. An dessen Existenz bestehen laut seiner Forschung keine Zweifel. Das hier aufgeführte Wissen ist u. a. Ergebnis eigener wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Biophotonen werden sich in vielen Anwendungsfeldern zunutze gemacht – von der Medizin über Chemie, Biologie, Physik bis hin zur Spiritualität. Die unsichtbaren Teilchen gelten unter vielen Wissenschaftlern als Antwort und Lösung auf viele Fragen. Biophotonen vereinen alles Leben, alle Existenz, denn die Basis aller Biologie und Chemie beruht auf physikalischen Potenzialen und Impulsen. Und man kann sich vorstellen, dass diese Verbindung Biophotonen sind, biochemische Phänomene.
Hier findet sich der Schlüssel für Stärken und Schwächen, für Einstellungen und Stimmungen, für ein gesundes Mindset – der Schlüssel zu einem gesunden Leben.
Von Atomen, Molekülen und dem menschlichen Körper
Wollen wir die Funktionsweise und die Symptome unseres Körpers verstehen, müssen wir in die Biochemie tiefer eintauchen und an der Basis von Molekülen und Atomen ansetzen: in der Physik.
Auch ein chemischer Prozess ist nicht nur ein rein mechanischer Vorgang, sondern auf tieferer Ebene eine Abfolge schwingungsreicher Interaktionen.
Dabei sind Biophotonen die ursprünglichste Energiequelle.
Die Wirksamkeit von Stoffen, wie z. B. von Medikamenten auf den Organismus ist damit auch eine Wirkung auf das elektromagnetische Feld, ohne dieses sich die kleinsten Teilchen, die Moleküle, nicht zu verhalten wissen. Erst durch die elektromagnetischen Kräfte können tiefgründige Reaktionen erfolgen. Dabei hängt der Prozess der Energiegewinnung aller Zellen mit der Menge an verfügbaren Biophotonen zusammen.
Bereits die Oxford Universität veröffentlichte vor über 40 Jahren unter dem Biophysiker C. W. F. McClare eine Studie in der New York Academy of Science (Resonance in Bioenergetics), die zeigt, dass elektromagnetische Felder Informationen hundertfach effizienter weiterleiten, als dies bei biochemischen Signalen und Neurotransmittern der Fall ist. Ein elektromagnetisches Signal kann mit Lichtgeschwindigkeit (ca. 300 000 km/s) übertragen werden, während diffundierende Substanzen es nur auf wenige Zentimeter pro Sekunde bringen.
Moleküle, also die elektromagnetischen Wellen in den Zellen, können in Form von Biophotonen gemessen werden. Diese Biophotonen sind für die Anordnung und Organisation von Atomen, Molekülen, Zellen, Organen sowie ihrer Stabilität und Funktionsweise verantwortlich. Je geordneter die physikalische Struktur ist, desto besser kommunizieren sie miteinander.
Die DNA eines Organismus mit seinem Photonenfeld hat das Potenzial, als ein stabiles System zu wirken und sich der Umgebung anzupassen – rein physikalisch geschieht so eine Regulation und Anpassung an die Umwelt. So werden Sinneseindrücke als verschlüsselte Nervenimpulse weitergeleitet und verursachen Veränderungen im Gehirn.
Diese Biophotonen übertragen Informationen hin und her, während sie mit jeder Zelle gleichzeitig reden und somit in gewissermaßen für jede Reaktion im Organismus zuständig sind. Bei einer starken Kommunikation wissen die Moleküle und Zellen aufgrund der Biophotonen klar über ihre Aufgabe Bescheid und wissen, was zu tun ist und wie sie sich verhalten sollen.
Das ist vergleichbar mit einem Orchester, in dem viele einzelne Instrumente ihre Partituren spielen, also eine eigene Aufgabe zu erledigen haben und sie zusammen ein wundervolles Musikstück ergeben. Je besser die Signale übertragen und verarbeitet werden, desto stabiler und schöner ist der Klang.
Oder ein anderes Beispiel: Wir kennen das aus unserem Alltag, während wir telefonieren: Je besser der Empfang ist, desto besser verstehen wir uns. Ist hingegen die Kommunikation gestört, wenn wir in ein Funkloch geraten, dann erreichen uns keine klaren Informationen mehr. So entstehen Kommunikationsprobleme. Wir können uns nicht mehr verstehen.
Ähnlich arbeiten unseren Zellen: Die sonst sehr klare Aufgabenverteilung verliert sich. Aus einer ganzheitlichen Stärke wird auf energetischer Ebene eine Schwäche. Durch diese Verständigungsschwierigkeit entstehen sowohl interne biochemische Probleme als auch erlebbare Stress-Symptome, die sich ebenso im Umfeld bemerkbar machen, darunter z. B. auch Stress in Beziehungen.
Durch diese Umwelteinflüsse, durch Stress, durch ungesunde Lebensweisen usw. kann ein Mangel an Biophotonen hervorgerufen werden.
Biophotonen und das Licht der Lebewesen
Biophotonen sind einfach übersetzt, das Licht bzw. die Lichtquanten, die der menschliche Körper bzw. jedes Lebewesen wie z. B. Pflanzen ausstrahlt.
In der Pflanzenwelt spielt Licht eine wichtige Rolle: In Verbindung mit dem Sonnenlicht ist die Fotosynthese für das Wachstum der Pflanzen verantwortlich. Allgemein ist auch bekannt, dass Licht oder auch Farben unsere Gemütszustände und unser Wohlbefinden positiv beeinflussen. Gerade in den nördlichen Ländern, in denen der lange Winter mit kurzen Tagen überwiegend dunkel ist, sind depressive Verstimmungen häufiger anzutreffen als vergleichsweise im Sommer. Denn der Körper bildet durch das Sonnenlicht u. a. Vitamin D, was für viele wichtige positive Körperreaktionen entscheidend ist.
Messungen des Biophysikers Prof. Dr. Popp haben u. a. ergeben, dass die Lichtkommunikation von Organismen wie dem menschlichen Körper, aber auch von Obst und Gemüse von Natur aus so schwach leuchtet wie eine 22km entfernte Kerze. Die Eigenschaften dieses Lichtes wirken jedoch so stark, dass sie Aufschluss über die Gesundheit oder Qualität des Organismus geben: Bspw. kann anhand dieses Lichtes, also der Abstrahlung der Biophotonen, zu rund 70 % definiert werden, ob ein Ei aus einer Bio- oder Käfighaltung stammt, wie die Doktorarbeit von U. Egerer aufzeigt.
Wie Biophotonen die Welt verändern
Von klein auf sind wir Menschen in unserem Leben vielen diversen Faktoren ausgesetzt. Ehe wir das Licht der Welt erblicken und unsere ersten Schritte gehen, leben wir bereits im Bauch unserer Mutter und wachsen dort heran. Schon in dieser Zeit im Mutterleib, erleben wir unbewusst verschiedenste Einflüsse: Z. B. die liebevolle Zuwendung unserer Eltern, aber auch die Streitigkeiten. All das prägt uns von klein auf und hat bis in die Gegenwart Einfluss auf uns. Auch noch im Hier und jetzt, weil du das Ergebnis all deiner Erfahrungen bist.
Denn das Unterbewusstsein saugt all die Informationen auf und speichert sie wie eine Arte Viren in unserem Programm „Leben“ ab. In dieser Zeit eignen wir uns bereits, geprägt durch unsere Erfahrungen, unsere späteren Verhaltensweisen an.
Wollen wir die Funktionsweise und die Symptome unseres Körpers verstehen, müssen wir tiefer eintauchen hindurch die Biochemie und an der Basis von Molekülen und Atomen ansetzen: in der Physik.
Und hier schließt sich der Kreis. Biophotonen sind Grundlage für jegliches Leben und die Essenz unserer Körperzellen.
Hier findet sich der Schlüssel für Stärken und Schwächen, für Einstellungen und Stimmungen, für ein gesundes Mindset – der Schlüssel zu einem gesunden Leben.
Biophotonen vereinen alles Leben – alle Existenz.
Alle Quellen sind im Quellenverzeichnis angegeben